(Ebook - German) Gina Wild Das Buch, Erotische Geschichten - Sammlung

[ Pobierz całość w formacie PDF ]
 Michaela Schaffrath
Ich, Gina Wild
Enthüllung
Umschlagfoto: Gaby Gerster
Scan by
Hirsel3d
31-Oktober-2002
HP ScanJet 4400 C
Feinleser 6.0 CE
Corrected by
madraxx
E-Book – Version 1.0
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Ein Titeldatensatz für diese Publikation ist bei Der Deutschen
Bibliothek erhältlich.
Alle Rechte vorbehalten
Copyright © 2001
MY FAVOURITE BOOK
Düsseldorf
ISBN 3-936143-15-3
www.my-favourite-book.com
Inhaltsverzeichnis
1. Keiner will mich
2. Scharf auf Experimente
3. Alle sollen sehen, wie geil ich bin
4. Mein Horrortrip ins Pornoland
5. Gina Wild wird geboren
6. Ich will mehr
1. Keiner will mich
An meinem 27. Geburtstag hielt ich ein ganz besonderes
Geschenk in der Hand: Meinen ersten Pornoschwanz. Es war
der Schwanz von Rocco Siffredi, dem größten männlichen Star
der internationalen Pornoszene. Das war am 6. Dezember 1997.
Nikolaustag.
Rocco Siffredi ist ein Bild von einem Mann. Der
bestaussehende Pornodarsteller, den es gibt. Hochgewachsen,
sehr muskulös, aber nicht aufgepumpt, mit halbblonden,
halblangen Haaren und einem tollen, sehr männlichen Gesicht.
Und er hat einen wunderschönen Schwanz. Groß und mächtig,
nicht schief, sondern wohlgeformt. Er ist ein Traumtyp mit dem
jede Darstellerin aus der Szene gerne dreht. Rocco hat den Ruf
der beste von allen zu sein. Ich wünsche mir oft, dass es mehr
solcher Männer in der Hardcorebranche gibt.
Ein Traum war für mich greifbar geworden. Ich war ganz nah
dran. Fast mittendrin, wohin es mich schon lange gezogen hatte.
Ich hielt diesen berühmten Schwanz in meiner Hand, und er
wurde immer größer. Superstar Rocco lachte mich an. Die
Menge ringsum war begeistert.
Das passierte auf der Venus 1997, der größten deutschen
Pornomesse. Es war kalt, wir waren in Berlin, und der Vorhang
in eine Welt voller Verlockung war offen. Das junge Mädchen,
das einst keiner haben wollte, war im Pornoland angekommen.
Ich fühlte mich begehrt.
Endlich, endlich begehrt. Tausendmal war ich das Leben
verfluchend auf meinem verheulten Kissen eingeschlafen. Ich,
Michaela Schaffrath, das Pummelchen mit den dicken
Brillengläsern, das in der Schuldisko keiner abknutschen wollte,
war damals ohne Hoffnung, jemals das Geschenk körperlicher
Liebe kennen zu lernen.
Nein, ich war kein hübscher Teenie, und das wusste ich
[ Pobierz całość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • katek.htw.pl